FAU-Studierende erzielen überdurchschnittliche Ergebnisse im Staatsexamen

Symbolbild zum Artikel. Der Link öffnet das Bild in einer großen Anzeige.
Bild: Eine Libellenlarve, die sich unter Wasser an einer Wasserpflanze festklammert (Adobe Stock/meka)

Die Ergebnisse der letztjährigen Staatsexamen im Fach Zoologie und Humanbiologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sind erfreulich: Die Studierenden der FAU im Lehramt Gymnasium erzielten deutlich bessere Ergebnisse als der bayernweite Durchschnitt.

Während die landesweite Durchschnittsnote bei 3,4 lag, erreichten die FAU-Kandidatinnen und -Kandidaten im Schnitt eine bemerkenswerte 2,1. „Dies ist ein außergewöhnlich gutes Ergebnis, das die hohe Qualität unserer Ausbildung an der FAU unterstreicht“, so Professorin Wiebke Herzog. „Insbesondere die praxisorientierte Vorbereitung und der enge Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden haben sicherlich zu diesem Erfolg beigetragen.“

Studierende betonten zudem die Bedeutung digitaler Lernplattformen und intensiver Tutorien, die ihnen bei der gezielten Vorbereitung auf die Anforderungen der Prüfung geholfen hätten. Die Universität sieht sich durch die Ergebnisse darin bestärkt, ihre Lehrkonzepte weiterzuentwickeln und auch zukünftig gezielt auf individuelle Förderung zu setzen.

Mit diesem starken Ergebnis positioniert sich die FAU an der Spitze der bayerischen Hochschulen im Fach Zoologie und Humanbiologie– ein Zeichen für exzellente Lehre und hohes studentisches Engagement.